Artikel
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Feuerwehrunfall: Maschinist und Gruppenführer nicht mehr in Lebensgefahr!
22.11.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Face ID, Touch ID und Strafverfahren – Warum Sie Ihr Handy besser nicht mit dem Finger schützen sollten
Bad Segeberg. Ein Beitrag über digitale Selbstschutzmaßnahmen, strafprozessuale Eingriffe – und warum klassische PINs vielleicht doch wieder in Mode kommen sollten vom Anwalt für Strafrecht. Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie speichern unsere Erinnerungen, Gespräche, Termine, Bankdaten – unser ganzes digitales Leben. Damit all das sicher bleibt, setzen viele Nutzer auf moderne Entsperrmethoden wie Face ID oder Touch ID. Praktisch, oder?
Leider auch problematisch – zumindest, wenn Sie einmal ins Visier der Strafverfolgungsbehörden geraten. Denn was bequem ist, kann im Strafverfahren schnell zur Schwachstelle werden. Als Anwalt für Strafrecht möchten wir Sie über eine neue Entwicklung informieren, die vielen bislang unbekannt ist: Biometrische Entsperrmethoden können unter Zwang genutzt werden – PINs dagegen nicht.
Was genau ist passiert?
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat kürzlich entschieden: Die Polizei darf unter bestim
19.06.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Verstoß gegen das Anti-Doping-Gesetz: Strafbar auch im Hobbysport
25.04.2025
Agentur für Arbeit
Konjunktur hat den Arbeitsmarkt erfasst
Kreis Segeberg (em) „Der Arbeitsmarkt wird bereits seit einigen Jahren durch Krisen wie die Pandemie, Kriege, Flüchtlingswellen und steigende Energie- und Rohstoffpreise belastet. Die aktuelle konjunkturelle Schwächephase wirkte sich im vergangenen Jahr in einem spürbaren Anstieg der Arbeitslosigkeit aus. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,1 Prozent bietet der Kreis Segeberg aber weiterhin gute Rahmenbedingungen bei der Jobsuche“, erklärt Ronald Geist, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Die Arbeitslosenzahl im Kreis Segeberg ist 2024 zum Vorjahr angestiegen. Im Jahresdurchschnitt waren 8.080 Menschen arbeitslos gemeldet. Dies sind 434 Personen oder 5,7 Prozent mehr als im Jahr 2023.
Neben konjunkturellen Gründen sieht Ronald Geist für den Anstieg aber auch strukturelle Gründe: „Wir befinden uns mitten in einem bedeutenden Umbruch. Die Digitalisierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Wandel von einer Industrie-
10.01.2025
Kreis Segeberg
17. Workshop zur Kinder- und Jugendgesundheit fand großen Anklang
Kreis Segeberg. Neun von zehn Internetnutzer*innen sind in sozialen Medien aktiv. Nahezu alle 14- bis 29-Jährigen nutzen diese Plattformen, im Schnitt fünf verschiedene. Dr. Victoria Witt vom Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung weiß: „Für junge Menschen bieten soziale Medien Orientierung – doch sie bergen auch Risiken: verzerrte Körperbilder, Mobbing und Suchtgefahr.“
Rund um das Thema „Körperkult, Cybermobbing und Mediensucht: Wie können wir Kinder und Jugendliche in einer zunehmend digitalen Welt schützen und stärken?“ hat kürzlich der 17. Segeberger Workshop zur Kinder- und Jugendgesundheit in der Jugend-Akademie in Bad Segeberg stattgefunden.
Die mehr als 120 Teilnehmer*innen engagieren sich in ihrem Berufsalltag für Kinder und Jugendliche – unter ihnen insbesondere Lehrkräfte, Schulsozialpädag*innen, Erzieher*innen, medizinische Fachkräfte sowie sozialpädagogische Kräfte aus Behörden wie dem Jugendamt, Sozialpsy
22.11.2024
Kreis Segeberg
Drei neue Beauftragte für Menschen mit Beeinträchtigung starten am 1. Oktober
Kreis Segeberg. Ab dem 1. Oktober gibt es im Kreis Segeberg drei neue Beauftragte für Menschen mit Beeinträchtigung. Wobei neu in einem Fall nicht ganz stimmt, denn mit Jutta Altenhöner aus Hamburg bleibt eine Altbekannte ihrem langjährigen Ehrenamt treu. Unterstützung bekommt sie für die kommenden vier Jahre von Thorsten Luckow aus Fahrenkrug und Jürgen Bucksch aus Schmalensee. Alle drei haben ein intensives Bewerbungs- und Auswahlverfahren durchlaufen. Ausgeschieden aus dem Ehrenamt sind Uwe Harm aus Daldorf und Dr. Volker Holthaus aus Bad Segeberg.
Das Trio kümmert sich künftig gemeinsam um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen. Es gibt einen regelmäßigen Austausch, wobei jede*r seine eigenen Schwerpunktthemen haben wird. Zusammen möchten sie, dass für Menschen mit und ohne Behinderung gleichwertige Lebensbedingungen gelten. Sie möchten sich um die Bedürfnisse dieser Menschen kümmern und als Ansprechpartner*innen zur V
27.09.2024
FDP
FDP im Segeberger Kreistag unterstützt verbesserten Abschiebeprozess
Bad Segeberg (em) Im Rahmen ihrer Sitzung am 17. September in Kiel haben sich die Landrätin und Landräte Schleswig-Holsteins geschlossen dafür ausgesprochen, die Zuständigkeit für die Rückführungen ausreisepflichtiger Migrantinnen und Migranten auf die Landesebene zu übertragen.
Derzeit liegt diese Zuständigkeit bei 16 einzelnen Behörden in den Kreisen. „Der Beschluss ist ein großer Schritt in die richtige Richtung“, so Klaus-Joachim Scheunert, Fraktionsvorsitzender der FDP im Segeberger Kreistag, “damit werden, sofern die Landesregierung dem Wunsch der Kreise folgt, Kompetenzen und Erfahrungen an einer Stelle gebündelt wie es sich für einen guten Verwaltungsprozess gehört“.
Die FDP im Segeberger Kreistag hatte schon vor einigen Monaten ihre Forderung nach Zentralisierung des Rückführungsmanagements auf den Weg gebracht. Der Antrag stand am 9.September 2024 auf der Tagesordnung des Ausschusses für Ordnung, Verkehr und Gesundheit und stieß dort le
20.09.2024
Kreis Segeberg
Bundesweiter Warntag: Sirenensignal am 12. September nur in Norderstedt
Kreis Segeberg. Ob Überflutung, ausgelaufene Chemikalien, gestörte Wasserversorgung, Bombenentschärfung oder Amoklauf: Am Donnerstag, 12. September, findet der dritte bundesweite Warntag statt, der die Bürger*innen auf Bedrohungslagen wie diese hinweisen soll. Bei dem Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen sollen zudem ab 11 Uhr unterschiedliche Warnmitteln sowie technische Abläufe getestet werden.
Für die Warnung stehen verschiedene Kanäle beziehungsweise Wege zur Verfügung. Dazu gehören Radio und Fernsehen, Internet, Warn-Apps wie NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes), soziale Medien, Behörden, Familien- und Freundeskreis, Sirenen und Cell Broadcast.
Der noch neue Mobilfunkdienst Cell Broadcast ermöglicht eine Übersendung von Warnmeldungen in einem anonymen Verfahren, das die Empfangsbereitschaft eines Handys in einer Funkzelle des Mobilfunknetzes nutzt. So können alle Mobilfunkgeräte, die sich in einem Gefahrengebiet bef
11.09.2024
