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Stadt Bad Segeberg
Lasse Mester-Sundgaard ist neuer Radverkehrsbeauftragter
Bad Segeberg (em) Seit März bereichert Lasse Mester-Sundgaard ehrenamtlich das Team Radverkehr im Rathaus. Die erste Veranstaltung, die er aktiv begleitet, ist das STADTRADELN.
Der neue ehrenamtliche Radverkehrsbeauftragte stellt sich zunächst selbst vor: „Ich bin Lasse Mester-Sundgaard, der neue Radverkehrsbeauftragte in Bad Segeberg. Ich wohne seit 2020 in Bad Segeberg. Ich bin ein großer Fan vom Fahrradfahren und unser Lastenrad ist unser zweites Auto. Ich habe mich für die Stelle als Radverkehrsbeauftragter beworben, weil ich so viele Ecken von Segeberg gesehen habe, wo die Möglichkeiten für den Fahrradverkehr verbessert werden können. Ich sehe Verkehr als Ganzes, mit Platz für alle.“
Lasse Mester-Sundgaard bildet in erster Linie die Schnittstelle zur Öffentlichkeit und wird darüber hinaus die kommenden Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Radverkehr in Bad Segeberg begleiten und unterstützen. Die Stadt Bad Segeberg freut sich über die bereits t
25.04.2024
CDU Kreisverband Segeberg
Kreisentwicklungsplan soll in die Zukunft führen
Bad Segeberg (em) Am vergangenen Wochenende traf sich die CDU-Kreistagsfraktion unter der Leitung ihres Fraktionsvorsitzenden Torsten Kowitz und gemeinsam mit Kreispräsident Jörg Buthmann bei strahlendem Sonnenschein in der Strengliner Mühle. Dabei stimmten sich die Mitglieder auf die Herausforderungen der begonnenen Wahlperiode ein.
In Arbeitsgruppen standen dabei folgende Ergebnisse im Mittelpunkt:
Das zentrale strategische Ziel der öffentlichen Verwaltung des Kreises Segeberg muss es sein, in allen Belangen Dienstleisterin für unsere Bürgerinnen und Bürger und die gewerbliche Wirtschaft zu sein.
Sie hat für eine zügige, reibungslose sowie unterstützende Antrags- und Auftragsbearbeitung Sorge zu tragen. Dabei sind wir uns bewusst, dass die überbordende Bürokratie nicht auf kommunaler Ebene, sondern allein auf gesetzgebender Ebene des Bundes und der EU zurückgefahren werden muss. Unser Mittelstand braucht mehr freie Kapazitäten für die eigene Entwicklung un
07.09.2023
Schleswig-Holsteinischer Turnverband e.V.
Hans-Jürgen Kütbach ist der neue Präsident des SHTV
Trappenkamp (em) Der Landesturntag des Schleswig-Holsteinischen Turnverbandes (SHTV) ging am 29. August in der Franz-Bruche-Sporthalle in Trappenkamp zügig unter Corona-Bedingungen über die Bühne. Dieser Landesturntag war von besonderer Bedeutung, da durch die Versammlung ein neuer Präsident für den größten Sportfachverband Schleswig-Holsteins mit seinen knapp 180.000 Mitgliedern gewählt werden sollte. Der Bad Bramstedter Hans-Jürgen Kütbach geht als Präsident mit einem neuen Präsidium und einer neuen Satzung in seine erste Amtszeit.
Ursprünglich für den April geplant, konnte Präsidiumsmitglied Dirk Engelbrecht (Vizepräsident Finanzen und Verwaltung) erst jetzt die rund 100 Delegierten und Gäste begrüßen, die sich sehr diszipliniert an die Hygienebestimmungen hielten.
Die Teilnahme von Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Harald Krille, Bürgermeister der Gemeinde Trappenkamp, Martin Hartmann als Vertreter des Deutschen Turnbundes und nicht zul
01.09.2020
FDP
Besuch aus dem Landtag: Jörg Hansen lobt die Feuerwehr
Bad Segeberg (em) Gemeindewehrführer Mark Zielinski empfing den feuerwehrpolitischen Sprecher der FDP Landtagsfraktion, Jörg Hansen. Hintergrund war die Berichterstattung über den Neubau der Feuerwehr an der B206.
„Damit steht die Feuerwehr und die Stadt Bad Segeberg vor einer gewaltigen Aufgabe“, führte Zielinski ein und gab einen Überblick über das Aufgabenspektrum. Eine besondere Aufgabe besteht in der Bewältigung der Fläche Zielinski weiter: „Alle Städte in Schleswig-Holstein sind höchst ausgelastet und gefordert. Die Feuerwehren müssen sich immer neueren und diffizileren Einsatzlagen wie Unwetter, Stromausfall, Katastrophen, Amok, Terror stellen. Diesem müssen wir in der Vorbereitung und auch im Trainieren Rechnung tragen, aber auch baulich. Diesen Schritt wollen wir gehen und danach richtet sich unserer Bedarf aus.“
Jörg Hansen, selbst als Polizeibeamter mit der Planung und Durchführung von großen Einsatzlagen betraut, war daher beeindruckt
13.02.2019
Polizei
Polizeiliche Kriminalstatistik 2016
Bad Segeberg (em) Die Polizeidirektion Bad Segeberg hat heute Mittag die Kriminalstatistik 2016 für den Kreis Segeberg veröffentlicht. Neben einem Fazit ist dieser Medieninformation der Link zu der im Internet abgelegten PKS 2016 unmittelbar zu entnehmen.
Die wichtigste Botschaft für alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis Segeberg stellt der Behördenleiter der Polizeidirektion Bad Segeberg, Herr Andreas Görs, vorne an: „Die Menschen leben hier sicher“, so der Leitende Polizeidirektor. Der Indikator für diese Aussage zur objektiven und subjektiven Sicherheit ist die Häufigkeitszahl (Straftaten pro 100.000 Einwohner). „Im Kreis Segeberg liegt die Häufigkeitszahl mit 6.688 unter dem Landesschnitt in Schleswig-Holstein“, bilanziert der Behördenleiter.
Das Fazit:
Die Anzahl der Straftaten im Kreises Segeberg entwickelt sich im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr nahezu linear. So ist eine unwesentliche Steigerung von 105 Fällen auf insgesamt 15.357 zu
24.02.2017
CDU
Landesregierung hat kein Konzept zur Digitalisierung
Bad Segeberg (em) „Der Bericht und auch die Beantwortung der Großen Anfrage der CDU-Fraktion geben einen guten Überblick über den Stand der Dinge, insbesondere über den Stand des Ausbaus der schnellen Netze im Land. Dafür herzlichen Dank.
Die Antworten zeigen, beim Netzausbau an sich steht das Land gar nicht so schlecht da. Wir wissen allerdings auch: Das liegt an unseren leistungsstarken Kommunen, ihrer Zweckverbände und der Privatunternehmen und nicht an der Landesregierung. Ich sage ausdrücklich auch, das Infrastrukturziel „Glasfaser“ ist richtig. Der Zeithorizont für einen vollständigen Ausbau bis 2030 hingegen ist nicht akzeptabel.
Viele weitere Fragen bleiben offen:
Warum ist es bislang nicht gelungen, das Infrastrukturziel Glasfaser in der Förderung wirklich abzubilden?
Welche Konzepte gibt es für die letzten Prozente im Ausbau, welche die Kosten bislang explodieren lassen?
Wie weit ist die Landesregierung wirklich mi
09.03.2016
CDU
Versagen des Innenministers belaset die Polizei
Kiel/Bad Segeberg (em) Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Axel Bernstein, hat Innenminister Stefan Studt und Justizministerin Anke Spoorendonk nach der heutigen Ausschusssitzung vorgeworfen, zu Lasten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht rechtzeitig und vor allem richtig gehandelt zu haben.
„Der Leiter der Kieler Polizeidirektion wurde zu Recht heute ausdrücklich dafür gelobt, dass er mögliche Probleme in seinem Verantwortungsbereich früh antizipiert und sich rechtzeitig um deren Lösung bemüht hat. Von dem Innenminister und der Justizministerin kann das leider niemand behaupten. Sonst wären das Kommunikationsdesaster der vergangenen Woche und der dadurch verursachte Imageschaden für die Strafverfolgungsbehörden nicht entstanden“, erklärte Bernstein am 3. Februar 2016 in Kiel.
Der Innenpolitiker widersprach entschieden der Darstellung des Innenministers, sich von Beginn an öffentlich hinter seine P
04.02.2016
CDU
Dr. Axel Bernstein: Transparenz ist das Gebot der Stunde
Bad Segeberg (em) Der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Axel Bernstein, hat am Freitag, 23. Oktober, mehr Transparenz im Umgang mit flüchtlingsrelevanten Straftaten gefordert.
Anlass ist die Berichterstattung in den Kieler Nachrichten, wonach diese Zahlen bislang nicht veröffentlicht worden seien. Der Innenpolitiker kritisierte, dass die Zahlen erst veröffentlicht worden seien, nachdem die CDU-Fraktion dazu eine Kleine Anfrage auf den Weg gebracht habe, mit deren Antwort in den kommenden Tagen zu rechnen sei. Dr. Bernstein wies zudem darauf hin, dass gleichzeitig der Gefahr des Rechtsterrorismus mit allen Mitteln entgegengewirkt werden müsse.
„Je mehr wir die Bevölkerung über die tatsächliche Situation informieren und sie nicht im Unklaren lassen, desto besser wird ihnen auch ein authentisches Bild von der Lage vermittelt. Anstatt Zahlen zur Kriminalität zurückzuhalten, sollten die Zahlen genutzt werden, um Transparenz zu schaffen. Die une
26.10.2015
