Stadtmagazin
Stadtmagazin

Artikel

Allianz am Kalkberg

Vererben ohne Sorgen!

Bad Segeberg (em/lm) Mit der Allianz VermögensPolice können Kunden die steuerlich günstige Vermögensübertragung frühzeitig planen und absichern. Mario Seehaver von der Allianz am Kalkberg weiß: „Rund 14 Millionen Menschen erwarten in den kommenden 20 Jahren eine Erbschaft. Neben den Vorzügen einer Erbschaft kommen auf die Erben aber auch Pflichten zu. Etwa mögliche Ausgleichsverpflichtungen in Form von Pflichtteilsansprüchen oder die Begleichung der Erbschaftsteuer. Mit der Allianz VermögensPolice kann man Vermögen einkommenssteuerfrei aufbauen und vererben.“ Neben den Vorteilen einer lebenslangen Risikoversicherung bietet die VermögensPolice die Möglichkeit, eine attraktive Rendite zu erwirtschaften und damit Vermögen aufzubauen. Dabei lässt sie sich ganz nach den persönlichen Wünschen der Kunden sicherheits- oder renditeorientiert aus richten: entweder mit der Vermögens- Police Klassik, der Anlage im leistungsstarken Sicherungsvermögen der Allia
12.12.2014
LVM Versicherung

„Lehmann versichert mich“

Bad Segeberg (mp) Bei den gut ausgebildeten und mit Herz und Verstand ausgesuchten Mitarbeitern vom LVM Versicherungsbüro Lehmann befinden sich Jung und Alt bei allen Versicherungsfragen in den besten Händen. „Wir stehen Ihnen gerne bei allen Fragen rund ums Auto, Lebensversicherung, Krankenversicherung und Rentenversicherung mit viel Geduld und Fachwissen beratend zur Seite“, erklärt Rolf Lehmann. „Eine Überprüfung der bestehenden Versicherungen ist für uns selbstverständlich, sodass individuell eine Neu- oder Zusatzversicherung vorgenommen werden kann.“ Natürlich stehen Rolf Lehmann und sein Team den Kunden nicht nur in der familiären Atmosphäre des Büros, sondern auch bei ihnen zu Hause zur Verfügung. Lehmann weiter: „Damit Sie Ihre Ziele sicher erreichen und gelassen in eine abgesicherte Zukunft schauen können, bieten wir Ihnen ein vielfältiges Leistungsangebot. Und sollte doch einmal ein Schaden eintreten, werden wir Sie nicht alleine lassen.“ S
23.05.2012