Stadtmagazin
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Artikel

Ärztegenossenschaft Nord eG

Weiterbildungsverbund zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung gekündigt

Bad Segeberg (em) Die Ärztegenossenschaft Nord (äg Nord) bedauert die Einstellung der Fördermittel des Projekts „Hausärztliche Versorgung Kreis Segeberg“, welches sie die letzten 2 Jahre erfolgreich koordiniert hatte.  „Das Projekt zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung wurde beendet, bevor die Ernte gänzlich eingefahren werden konnte“, so Dr. Svante Gehring, selbst Hausarzt im Kreis Segeberg und Vorstandsvorsitzender der äg Nord. Er zählt die Erfolge auf, so seien die fünf Kliniken und 32 Praxen im Kreis für die Weiterbildung von Hausärzten (Fachärzt:innen für Allgemeinmedizin) gewonnen worden und die Zahl der Weiterzubildenden von acht auf 24 gestiegen. Vier hätten 2024 erfolgreich ihre Facharztprüfung bestanden und seien nun im Kreis tätig, mindestens fünf weitere würden 2025 folgen. „Der Kreis hätte sich vielleicht mehr neue Niederlassungen gewünscht“, so Gehring weiter, „aber dazu hätte es einen längeren Atem gebraucht.“ Allei
14.02.2025
Kreishandwerkerschaft Mittelholstein

Podiumsdiskussion und Gedächtnistraining

08.02.2017
Krankenhaus Tabea

Vortragsreihe Wirbelsäule am 4. August

Bad Segeberg (em) Muss jeder Bandscheibenvorfall operiert werden? Kann ich nach einer OP an der Wirbelsäule noch Sport treiben? Um diese Fragen zu beantworten, bieten die Mediziner des Krankenhauses Tabea in regelmäßigen Abständen Vorträge in den Hamburger Stadtgebieten und Umgebung an, bei denen sie Patienten aufklären und Raum für einen Austausch schaffen. Der nächste Vortrag zum Thema „Wirbelsäule - Welche Erkrankungsform sollte wann operiert werden?“ findet am Donnerstag, 4. August um 18 Uhr im Vitalia Seehotel in Bad Segeberg statt. Interessierte und Betroffene können die öffentliche Veranstaltung besuchen, sich hier informieren und im Anschluss Fragen an den Mediziner stellen. Dr. Rolf Christophers, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie, gibt einen allgemeinen Einblick in die häufigsten Erkrankungen der Wirbelsäule, von verschleißbedingten Beschwerden oder Bandscheibenvorfällen bis zu Spinalkanalstenosen und das Behandlungsspektrum der Wirbelsäule
02.08.2016
AOK Nord West

Patienten erwarten Unterstützung bei Behandlungsfehler

Bad Segeberg (em) Führt eine Operation oder eine medizinische Behandlung möglicherweise zu einem Schaden, ist guter Rat erforderlich. Doch wer hilft den Betroffenen in dieser schwierigen Situation? Die Mehrheit der Menschen (77 Prozent) in Schleswig-Holstein wünscht sich von ihrer gesetzlichen Krankenkasse diese professionelle Unterstützung. Das ergab eine repräsentative Umfrage, deren Ergebnisse die AOK NordWest heute in Bad Segeberg vorstellte. Insgesamt 79 Prozent erwarten Hilfe durch eigene Juristen und Ärzte der Krankenkasse und sogar 88 Prozent halten es für eine „gute oder sehr gute Idee“, wenn die Kasse deshalb sogar einen Prozess führt. „Der Patient darf in dieser Situation nicht allein gelassen werden. Daher unterstützen wir unsere Versicherten mit einer fachkundigen Beratung durch Experten im AOK-Kompetenzcenter Medizin. Damit stärken wir die Rechte der Patienten und profilieren uns als Anwalt unserer Versicherten“, erklärte AOK-Regionaldirektor G
29.04.2015
AOK NORDWEST

Hilfe bei Behandlungsfehlern

Bad Segeberg (em) Mehrere Tausend Patienten wenden sich pro Jahr an ihre Krankenkasse, weil sie einen Behandlungsfehler vermuten. Vor allem in den operativen Fachrichtungen wie Chirurgie, Orthopädie oder Gynäkologie wird häufig der Vorwurf eines Behandlungsfehlers erhoben. Doch wann liegt tatsächlich ein Behandlungsfehler vor? Und wenn es so ist, wie kommt der Patient zu seinem Recht? Dies ist häufig nicht so einfach. Daher bietet zum Beispiel die AOK NORDWEST ihren Versicherten mit erfahrenen Experten Unterstützung. „Unser Kompetenzcenter Medizin ist die richtige Anlaufstelle, um den Verdacht auf eine falsche Diagnose, Behandlung oder Aufklärung überprüfen zu lassen“, sagt AOK-Niederlassungsleiter Holger Vollmers aus Bad Segeberg. Für diesen besonderen Service wurde die AOK NORDWEST jetzt sogar vom Magazin ÖKO-TEST (Ausgabe 10/2014) mit dem ersten Rang ausgezeichnet. Mehr als 900 Anfragen zu einem vermuteten Behandlungsfehler gehen jedes Jahr allein bei der AO
03.11.2014
AOK NordWest

AOK vermittelt ärztliche Zweitmeinung von Experten

Bad Segeberg (em) Bei Therapieentscheidungen ist die Unsicherheit bei Patienten häufig sehr groß. Um ihre gesundheitliche Situation besser verstehen und einschätzen zu können, wünschen sie sich eine zweite, neutrale Meinung. Die AOK NORDWEST hilft ihren Versicherten deshalb ab sofort mit einem besonderen Angebot: Bei lebensverändernden Krebserkrankungen und bestimmten schwerwiegenden Erkrankungen im orthopädischen Bereich können sie sich die fachliche Zweitmeinung eines erfahrenen Spitzenmediziners einholen - schnell, konkret und kostenfrei. „Mit der ärztlichen Zweitmeinung möchten wir unseren Versicherten schwierige Entscheidungen erleichtern und mehr Sicherheit geben, um mit Vertrauen und Zuversicht die nächsten Behandlungsschritte anzugehen“, sagt AOK-Niederlassungsleiter Holger Vollmers aus Bad Segeberg. Dazu hat die AOK NORDWEST spezielle Vereinbarungen mit Klinik-Chefärzten und niedergelassenen Spezialisten in Schleswig-Holstein abgeschlossen. Das AOK-Ang
15.11.2012
Dirk Reher Fußpflege & Podologie

„Wir sind die Einzigen in Bad Segeberg“

Bad Segeberg (nh) Seit 16 Jahren übernimmt der Podologe Dirk Reher mit seinem stetig wachsenden Team als Einziger die medizinische Fußpflege in Bad Segeberg. „Wir kümmern uns insbesondere um die Fußpflege von Diabetikern mit beginnender Folgeerkrankung. Durch die regelmäßige Versorgung können offene Wunden verhindert werden und vorhandene schneller abheilen“, erklärt Dirk Reher. Dieser ist seit einem Jahr ehrenamtlicher Präsident des Bundesverbandes der Podologen und ist unter anderem zuständig für den Bereich der Weiterbildung. Durch seinen Einsatz wurde nun eingeführt, dass sich die Podologen regelmäßig nach einem Punktesystem weiterbilden müssen. Der Podologe hat die Zulassung bei den Krankenkassen und muss dadurch sehr hohe Auflagen hinsichtlich der Hygiene erfüllen. „Wir dokumentieren den kompletten Sterilisationsvorgang der Geräte und können damit einen sehr hohen Hygienestandard voraussetzen“, so Reher. „In Zusammenarbeit mit Ärzten, D
16.02.2012