Stadtmagazin
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VHS

Demokratie für Morgen – Buchvorstellung mit Diskussion

Kaltenkirchen (em) Der Dipl. Mathematiker und Autor Karl-Martin Hentschel bietet in seinem neuen Buch „Demokratie für Morgen Roadmap zur Rettung der Welt“ einen konkreten Entwurf für ein gerechtes Europa. Er meint: „Heute haben wir es nicht mehr mit Königen und Adligen, sondern mit internationalen Konzernen, Mega-Banken und Billionen schweren Investment-Fonds zu tun, die die Demokratie gefährden. Sechzig Prozent der Deutschen glauben, dass nicht die Politiker, sondern die Wirtschaft am meisten Macht hat. Es wird daher Zeit, die Demokratie von Grund auf neu zu denken.“ Nach einer Vorstellung seines Buches sollen im Dialog und in der Diskussion Fragen zum Thema, nicht zuletzt mit Blick auf die Europawahl, gestellt und beantwortet werden. Welche Art von Demokratie brauchen wir im 21. Jahrhundert, um die großen Herausforderungen des Klimawandels, der Entwicklungspolitik, der wachsenden Ungleichheit und der Bedrohung des Friedens zu bewältigen? Der Eintri
16.04.2019
Polizei

Lebensgefährliches Tanken – Autofahrer mit Messer bedroht

Kaltenkirchen (em) Am Freitagmittag, 2. März ist es in der Kieler Straße in Kaltenkirchen zu einer Bedrohung eines Autofahrers mit einem Messer gekommen. Eine Zivilstreife der Polizei Kaltenkirchen bemerkte gegen 11.21 Uhr einen 38-jährigen Mann, der sich in Höhe des Discounters und der Tankstelle aggressiv zu Fuß fortbewegte. Im weiteren Verlauf stoppte der Kaltenkirchener im Bereich der dortigen Tankstelle einen BMW, indem er sich vor diesen stellte. Gegenüber dem Autofahrer führte der Mann obszöne Gesten durch. Im weiteren Verlauf fuchtelte der Mann mit einem Messer in Richtung der geöffneten Seitenscheibe des Wagens. Die Beamten brachten den Mann daraufhin zu Boden und nahmen ihn mit zum Polizeirevier Kaltenkirchen. In diesem Zusammenhang bitten die Kaltenkirchener Ermittler den Fahrer des BMW, der die Örtlichkeit während der Festnahme mit seinem Auto verließ, sich unter der Tel.: 0 41 91 / 308 80 zu melden. Originaltext: Polizeidirektion
02.03.2018
Polizei

Henstedt-Ulzburger bedroht AKN

Kaltenkirchen (em) Anonym hatte eine männliche Person telefonisch bei der Rettungsleitstelle Holstein angekündigt, dass er „mit einem Sturmgewehr die AKN platt machen werde.“ Daraufhin wurden die AKN-Bahnhöfe von Meeschensee bis Kaltenkirchen Süd durch mehrere Polizeibeamte geschützt. Über die Handynummer konnte ein 31-jähriger Henstedt-Ulzburger als Anrufer ermittelt und letztlich an seiner Wohnanschrift geortet werden. Kräfte des alarmierten SEKs konnten den bereits polizeilich bekannten Ulzburger in seiner Wohnung antreffen und in Gewahrsam nehmen. Die Durchsuchung der Wohnung des 31-Jährigen, der unter erheblichem Alkohol- und vermutlich auch unter Drogeneinfluß stand, nach Waffen oder ähnlichen Gegenständen verlief negativ. Nach Entnahme einer Blutprobe wurde der Ulzburger in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung. Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
10.05.2017
Stadt Kaltenkirchen

Neue stellvertretende Schiedsfrau

21.10.2016
Polizei

Streit zwischen zwei Flüchtlingen in kommunaler Unterkunft

Kaltenkirchen (em) Nach einem Streit mit geringfügiger körperlicher Auseinandersetzung am Dienstag, 12. Januar, zwischen zwei Syrern in der kommunalen Flüchtlingsunterkunft in der Schirnauallee (Tennishalle) gegen 22.30 Uhr hat die Polizei Präsenz gezeigt und heute früh durch Verlegung eines der Syrer für Beruhigung der Lage gesorgt. Nach dem abendlichen Einsatz wurden im Laufe der Nacht Gerüchte laut, es solle am frühen Morgen einen möglichen Racheakt geben. Der vermeintlich Bedrohte, einer der beiden zuvor in Streit Geratenen, wendete sich in der Unterkunft an den Sicherheitsdienst der Stadt, der wiederum sofort die Polizei einschaltete. Ob es tatsächlich zu einer Bedrohung, einem Angriff oder auch nur dem Fortgang des Streits gekommen wäre, ist mit dem jetzigen Erkenntnisstand fraglich, bzw. konnte nicht durch die heute über Tag andauernden Ermittlungen bestätigt werden. Ein Strafverfahren ist eingeleitet. Die Stadt Kaltenkirchen und die Polizei hatten s
13.01.2016
Polizei

Polizei nimmt 20-jährigen Intensivtäter fest

Kaltenkirchen (em) Die Polizei in Kaltenkirchen hat Sonntag, 21. Juli, einen gesuchten 20-jährigen Intensivtäter festgenommen. Die Staatsanwaltschaft in Kiel hatte im Juni auf Anregung der Ermittlungsgruppe Jugend der Kriminalpolizei in Bad Segeberg einen Untersuchungshaftbefehl für den Heranwachsenden, der sich ohne festen Wohnsitz, wie zu vermuten, zumeist in Kaltenkirchen aufhält, beantragt. Obwohl der mittlerweile 20-Jährige im August 2012 als Intensivtäter rechtskräftig wegen wiederholter Erpressungstaten verurteilt worden war, gab es nach seiner Entlassung mit einer Reststrafenbewährung Ende letzten Jahres bereits im April 2013 erneute Strafermittlungsverfahren gegen den 20-Jährigen. Ihm wird vorgeworfen, mit derselben Masche wie schon damals eine Geldforderung gestellt zu haben. In allen Fällen schüchterte er seine Opfer ein. Die Opfer hätten bei ihm noch Schulden, behauptete der 20-Jährige, der auch vor Gewaltanwendung nicht zurück schreckt. In eine
22.07.2013
Polizei

Gewalt unter Jugendlichen – Pöbeleien eskalierten

Kaltenkirchen (em) Am Freitagabend, 20. Januar, und in der Nacht zu Samstag sind in Kaltenkirchen gleich zwei Mal Jugendliche bzw. junge Erwachsene derart aneinander geraten, dass dies in Gewalt eskaliert ist. Im ersten Fall ist möglicherweise ein Messerangriff vereitelt worden, als der mächtig „auf Krawall gebürstete“, stark alkoholisierte Täter schlichtweg an den „Falschen“ geraten und von seinem Kontrahenten in den Schwitzkasten genommen worden ist. Die Polizei hat den Täter verfolgen und festnehmen können. Im zweiten Fall ist ein 16-Jähriger durch Schläge mit einem Hammerstiel am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Um kurz nach 20 Uhr war ein 17-Jähriger mit seiner 15-jährigen Begleitung auf dem Weg zum AKN Bahnhof. Kurz vor dem Ziel gingen sie an einer Gruppe vorbei. Aus dieser heraus gingen ohne Anlass Pöbeleien gegen die beiden los. Der Rädelsführer war offenbar mächtig „auf Krawall gebürstet“. Er und ein weiterer J
23.01.2012