Stadtmagazin
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Stadt Kaltenkirchen

Enthüllung: Gedenktafel zur Erschießung von KZ-Häftlingen

Kaltenkirchen (em) Auf Initiative des Heimatbundes Schleswig-Holstein und Herrn Dr. Braas aus Kaltenkirchen wird heute an dem neuen Wohn- und Geschäftshaus der Kaltenkirchener Bank in der Schützenstraße eine Gedenktafel enthüllt, die an die Erschießung der KZ-Häftlinge Josef Beck und Hugo Kockendörfer erinnert. Beide wurden am 13. April 1945 im damaligen „Hüttmanns Gasthof“ von Angehörigen der SS erschossen, als sie nicht mehr weiter laufen konnten. Die Toten sind auf dem Friedhof in Kaltenkirchen beigesetzt. In der dort eingerichteten Gedenkstätte erinnern Grabsteine an die Opfer. Die Enthüllung der Gedenktafel ist Teil einer Initiative des Heimatbundes Schleswig-Holstein (SHHB) zur Erinnerung an ca. 800 KZ-Häftlinge, die im Zuge eines Fußmarsches vom 12. April 1945 bis 15. April 1945 vom KZ Hamburg-Fuhlsbüttel ins „Arbeitserziehungslager Nordmark“ in Kiel-Hassee evakuiert wurden und insbesondere an die mindestens 9 KZ-Häftlinge, die auf diesem Ma
24.04.2018
Stadt Kaltenkirchen

Küchen Aktuell kommt kommt nach Kaltenkirchen!

Kaltenkirchen (em) Küchen Aktuell, einer der führenden Anbieter von Gesamtlösungen für Einbauküchen - von der individuellen Planung, dem Aufmaß bis zur Montage hat sich für einen Logistikstandort in Kaltenkirchen entschieden. Der Kaufvertrag wurde am 3. Juni unterzeichnet. Von Kaltenkirchen aus soll zukünftig der Hamburger und Schleswig-Holsteinische Raum bis nach Kiel versorgt werden. „Die strategisch günstige Lage nah an Hamburg und der A7 - und das maßgeschneiderte Flächenangebot waren letztlich maßgeblich für die Entscheidung“, so der geschäftsführende Gesellschafter Karl Schmidt (K+A Küchen Aktuell GmbH). „Die Wege zum Kunden werden deutlich kürzer.“ Insgesamt beschäftigt das Familienunternehmen an 16 Verkaufs- und 8 Logisstandorten bundesweit ca. 1.100 Mitarbeiter. Hinzu kommen über 100 Auszubildende. Auf der etwa 27.500 Quadratmeter großen Fläche in Kaltenkirchen wird ein Betriebsstandort mit mehr als 100 neuen Arbeitsplätzen für Küchenm
04.06.2015
Stadt Kaltenkirchen

Trittbrettfahrer schlagen zu!

Kaltenkirchen (em) Seit April dieses Jahres wird von der Wirtschaftsförderung der Stadt Kaltenkirchen in Zusammenarbeit mit der Firma inixmedia GmbH eine Neuauflage der Gewerbebroschüre erarbeitet. Hierfür setzen sich von der Firma beauftragte und von der Stadt legitimierte Mitarbeiter mit Kaltenkirchener Unternehmern in Verbindung, um sie über die Präsentation zu informieren. Leider wurde nun bekannt, dass diese Aktion von Betrügern genutzt wird, um ebenfalls für Produkte zu werben. Bitte vergewissern Sie sich bei entsprechenden Anfragen, dass es sich tatsächlich um Mitarbeiter der inixmedia GmbH handelt, die im Auftrage der Stadt Kaltenkirchen agieren und nicht um sogenannte „Trittbrettfahrer“. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Manja Biel, Wirtschaftsförderung der Stadt Kaltenkirchen (Tel. 04 191 / 939 236, E-Mail: m.biel@kaltenkirchen.de).
28.05.2015
Veranstaltungstipp

Lesung mit Bastian Bielendorfer am 19. März

Kaltenkirchen (red/th) „Mutter ruft an“ — so heißt das neue Buch von Bastian Bielendorfer, mit dem er bereits große Erfolge feiert. Am Donnerstag, 19. März, kommt er für eine Lesung in den Ratssaal nach Kaltenkirchen. Beginn ist um 20 Uhr. „Mutter ruft an“ erzählt davon, wie es ist, wenn die Nabelschnur eins zu eins durch das Telefonkabel ersetzt wird und warum es auch Vorteile hat, wenn man wenigstens für einen Menschen immer Kind bleiben darf. Basti ist bald 30, wird von Jugendlichen gesiezt und hat sogar einen Bausparvertrag. Doch mindestens dreimal täglich wird er wieder zum Kind: immer dann, wenn Mutter anruft. Denn Mama hat mehr gute Ratschläge als der Vatikan. Ob sie nun will, dass er im Fernsehen endlich mal den Bauch einzieht, aufhört, mit dem blöden „Eipätt“ rumzuspielen, oder ihm sagt, dass er endlich mal erwachsen werden soll. Opa sei in seinem Alter schon zweimal verwundet gewesen. Auch wenn Bastian Bielendorfer nach dem Erscheine
04.03.2015
NORDGATE

Wirtschaftsförderer an der A7: Deutlich mehr Nachfrage

Norderstedt (em) Die Oberbürgermeister und Bürgermeister und die Wirtschaftsförderer des NORDGATE zogen am 25. August beim gemeinsamen Jahrestreffen des Städtebündnisses auf der Landesgartenschau in Norderstedt eine positive Bilanz ihrer Arbeit. Seit Gründung der Kooperation im Jahr 2008 sind über 120 Unternehmen angesiedelt worden, die Nachfrage von Unternehmen nach einem Standort in dieser Region stieg deutlich an. Damit behauptet sich das NORDGATE von Neumünster über Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt als zweitstärkste Wirtschaftsregion Schleswig-Holsteins. „Bei unserem Treffen auf der Landesgartenschau in Norderstedt sind wir darin bestätigt worden, wie richtig die Entscheidung war, in Ansiedlungsanfragen zusammenzuarbeiten. Dies stärkt die Wirtschaftskraft in der Region NORDGATE“, sagt Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote. „Die Nachfrage- und Ansiedlungszahlen zeichnen ein klares Bild von einer erfolgr
26.08.2011