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Stadt Kaltenkirchen

Grußworte zu Weihnachten und zum Jahreswechsel

Kaltenkirchen (em) Hanno Krause und Hans-Jürgen Scheiwe: Liebe Bürgerinnen und Bürger, „Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus.“. Diese Zeilen von Joseph von Eichendorff nehmen immer mehr Gestalt an, je näher das Weihnachtsfest rückt. Die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel nahen mit großen Schritten heran. Dies bietet uns eine Gelegenheit, das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen und ins Jahr 2020 zu blicken. Nach wie vor dominiert die Wohnbebauung die Entwicklung der Stadt. Die Einwohnerzahl wächst stetig, wobei die Projekte alle Bevölkerungsschichten umfassen. Im Bereich der Süderstraße und des Krückaurings entstehen neue Wohngebäude für geringere Mieten, die zum Teil öffentlich gefördert sind, an der Alvesloher Straße Wohnraum für junge Familien in Reihenhäusern. Im Stadtzentrum kann der Bau der Seniorenresidenz voraussichtlich im 1. Quartal 2020 abgesc
12.12.2019
Stadt Kaltenkirchen

1. Spatenstich an der Schäferbrücke

10.10.2016
Neujahrsauftakt

Hanno Krause berichtet über positive Entwicklung

Kaltenkirchen (em) Am 4. Januar trafen sich Bürger, Landrat, Bürgermeister von Umlandgemeinden und Gäste zum großen Neujahresempfang in Kaltenkirchen. Bürgermeister Hanno Krause hieß alle Anwesenden herzlich willkommen. „Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Gäste, sehr geehrter Herr Landrat und sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus unseren Umlandgemeinden sowie Partnerkommunen, seien Sie alle miteinander zum heutigen Neujahrsauftakt 2015 hier im Ratssaal auf das Herzlichste willkommen. Ich hoffe Sie alle hatten erholsame Weihnachtstage und einen fröhlichen und gesunden Start in das neue Jahr. An dieser Stelle danke ich insbesondere den Menschen, die über die Feiertage für uns ihren Dienst haupt- oder ehrenamtlich geleistet haben. Den Polizistinnen und Polizisten, den Feuerwehrleuten, den Pflegekräften, und all den vielen anderen, die rund um die Uhr für ihre Mitmenschen da sind. Das neue Jahr ist nun fast eine Woche a
05.01.2015
Kanzlei Völker

Wenn der „Toleranzfußboden“ nicht mehr tolerierbar ist

Kaltenkirchen (ls/völ) Angesichts noch immer niedriger Bauzinsen und steigender Mieten träumen viele Menschen den Traum vom eigenen Haus. Die eigenen vier Wände sollen die Lebensqualität der ganzen Familie erhöhen und können ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung sein. Sie können aber auch der vorläufige Anfang vom Ende eines glücklichen Lebens bedeuten. Nur wenige Menschen erleben einen problemlosen Hausbau und die meisten sind auch nach Jahren noch voller Erinnerung an das, was sie während des Hausbaus erleben mussten. Zumeist begibt sich der private Bauherr auf Terrain, welches er weder juristisch noch baufachlich auch nur ansatzweise überblickt. Unwissenheit ist auch beim Hausbau gefährlich. Solide Finanzierung als Grundlage Bei der Finanzierung und den Darlehensverträgen, die zumeist über Grundschulden gesichert werden, wissen nur wenige „Häuslebauer“, worauf sie sich einlassen. Nicht selten wird die eigene, möglichst über Jahrzehn
24.07.2013
Kaltenkirchen

Was fehlt auf dem Grünen Markt?

Kaltenkirchen (rj) Wie kann man der Innenstadt, insbesondere dem Grünen Markt wieder mehr Leben geben? Darüber wird aktuell wieder in Kaltenkirchen diskutiert. „Gespräche gibt es immer wieder in unterschiedlichen Runden, eher aber allgemein zu allgemein, meine ich“, so Bürgermeister Hanno Krause. Nicht ohne Grund. Die Bebauung Bahnhof und ein geplanter Umbau der Holstenstraße (siehe letzte Ausgabe des Stadtmagazins) werden auf den Grünen Markt erheblichen Einfluss haben. Helfen könnten nach Ansicht des Bürgermeisters mehr Außengastromonie, aber auch längere Parkzeiten, einheitliche Öffnungszeiten des Einzelhandels, eine für Radfahrer problemlos be-fahrbar Holstenstraße. „Es muss erreicht werden, dass sich Einwohner und Besucher länger in der Innenstadt verweilen“, fordert er. So äußert sich der Einzelhandel Und was meinen die Gewerbetreibenden vor Ort? Neben einheitlichen Öffnungszeiten ist für Jo-hann Fuhlendorf, Vorstandsvorsitzender K
03.12.2012
Bauverein Kaltenkirchen

„Wohnpark an der Friedenseiche“ kommt ins Fernsehen

Kaltenkirchen (jj) Dem Bauverein Kaltenkirchen eG haben bereits zahlreiche Mieter und Käufer ihr neues Zuhause zu verdanken. Seit mehr als 60 Jahren bietet der Verein erstklassige Qualität in Materialien und Bauausführung. Mit dem Projekt „Wohnpark an der Friedenseiche“ bietet das Unternehmen nun erstklassige Eigentumswohnungen in der Kaltenkirchener Innenstadt. Der zweite Bauabschnitt mit 24 ETW wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 bezugsfertig sein. Kaufinteressierte können die modernen Musterwohnungen besichtigen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Wie besonders die Wohnungen sind, erfahren Freunde der beliebten Serie „mieten, kaufen, wohnen“ bald im TV. „Wir freuen uns auf die Dreharbeiten“, so Stefan Ellendt, Vorstand des Bauvereins. Die Vorabendserie begleitet Immobilienmakler bei ihrer täglichen Arbeit, Interessenten ihre Traumimmobilie zu vermitteln. Dabei werden Besichtigungen zahlreicher, einzigartiger Objekte mit der Kamera begleitet
12.04.2012
Wege-Zweckverband Kreis Segeberg

Herbstzeit ist Strauchgutzeit

Kaltenkirchen (em) Vom 4. Oktober bis Ende November ist wieder die kostenlose Strauchgutsammelaktion vom WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg). Bei der kostenlosen Herbstaktion können Gartenbesitzer je Wohngrundstück drei Kubikmeter Strauchgut bereit gelegen. Zweige und Äste bis zu einem Durchmesser von zehn Zentimetern werden vor Ort verarbeitet oder eingesammelt. Wenn mehr als drei Kubikmeter Strauchgut anfallen, kann eine kostenpflichtige Leistung beim WZV-Service-Center unter 04551/9090 bestellt werden. Die Städte und Gemeinden wählen die Art der Sammlung. In über 50 Gemeinden ist die Firma Blunk aus Rendswühren mit dem mobilen Häcksler unterwegs. Das Häckselgut bleibt beim Kunden vor Ort und eignet sich hervorragend zum Abdecken von Beeten und zum Anlegen von Gartenwegen. In den anderen Gemeinden wird das Strauchgut von WZV-Mitarbeitern eingesammelt oder es werden Strauchgutcontainer aufgestellt. Dieses Strauchgut wird auf dem WZV- Kom
20.09.2011