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FDP Ortsverband Norderstedt
"Erschreckender Bericht des Rechnungsprüfungsamtes - Jedes Unternehmen wäre längst pleite"
20.11.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
FDP sagt „Nein“ zu Kürzungen in der Förderung der Jugendarbeit
Norderstedt. In der Sitzung am 13.11.2025 sind sie wieder auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses, die Vorschläge der Verwaltung für mögliche Einsparungen. So sollen beispielsweise die Richtlinien der Stadt zur Förderung der Jugendarbeit angepasst werden mit dem Ergebnis, dass in Zukunft ehrenamtliche Jugendleitungen weniger Geld erhalten, wodurch jährlich 9.000 € gespart werden könnten.
„Was für ein Wahnsinn“, kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein dieses Vor-haben, „für diesen geringen Betrag demotivieren wir die ehrenamtlichen Jugendleiter, von denen wir sowieso zu wenige haben, und machen die ehrenamtliche Jugendarbeit noch schwieriger! Gleichzeitig versenken wir weiterhin jährlich über 70.000 € in eine marode Immobilie auf Fehmarn, weil CDU und SPD gegen einen Verkauf des unbewohnbaren Jugendlandheimes in Lemkenhafen gestimmt haben“.
Die FDP-Fraktion hatte im vergangenen Hauptausschuss einen Verkauf dieser Immobili
13.11.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
Stadtvertreterin Gabriele Heyer mit Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel ausgezeichnet
Norderstedt. Die Norderstedter FDP gratuliert ihrer Parteifreundin und Stadtvertreterin Gabriele Heyer zur Auszeichnung mit der Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel.
„Wir freuen uns sehr für Frau Heyer und sind als FDP-Ortsverband außerordentlich stolz darauf, dass Frau Heyer heute diese hohe Auszeichnung erhalten hat“, erklärt dazu der FDP-Ortsvorsit-zende Michael Reimers.
Die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel ist die höchste Auszeichnung des Landes Schleswig-Hol-stein für herausragendes Engagement im kommunalen Ehrenamt. Im Rahmen einer Feierstunde wurde diese Auszeichnung heute von der Schleswig-Holsteinischen Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack verliehen.
Gabriele Heyer ist bereits seit 2008 durchgängig Mitglied der Norderstedter Stadtvertretung,viele Jahre davon als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, zeitweise auch als Fraktionsvorsitzende.
„Frau Heyer leistet als Stadtvertreterin wirklich eine tolle Arbeit“, beri
06.11.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
"Weg mit dem Gendersternchen"
Norderstedt. „Für die Schülerinnen und Schüler ist es verboten und wird als Fehler gewertet, für die Verwaltung in Norderstedt ist das Gendersternchen vorgeschrieben. Das passt nicht zusammen!“ So begründet der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein einen Antrag der FDP-Fraktion für den kommenden Hauptausschuss.
Im Jahre 2021 hatte die damalige Oberbürgermeisterin Roeder mit einem „Leitfaden zu Genderbewusster Sprache“ die Nutzung des Gendersternchens als verpflichtend für die interne und externe Kommunikation der Norderstedter Stadtverwaltung vorgegeben.
In dem Antrag der FDP-Fraktion wird die Verwaltung nun aufgefordert, die Handlungsanweisungen aus diesem „Leitfaden zu Genderbewusster Sprache“ in Zukunft nicht mehr als Grundlage für die interne und externe Kommunikation zu benutzen. Gendersternchen (Schüler*innen), Gender-Gap (Schüler_innen oder Schüler:innnen) und Binnen-I (SchülerInnen) sollen in den Schreiben und in den Texten auf digit
31.10.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
FDP lehnt Wiedereinführung von Straßenbaubeiträgen entschieden ab
Norderstedt. Die Freien Demokraten in Norderstedt sprechen sich klar gegen die geplante Wiedereinführung der Straßenbaubeiträge aus, wie es von der Stadtverwaltung angedacht wurde, um den städtischen Haushalt zu entlasten.
Tobias Mährlein, Fraktionsvorsitzender der FDP, betont: "Die Kosten für die Sanierung von Straßen den einzelnen Anliegern aufzudrücken, ist absolut unsozial! Die Straßen in Norderstedt können grundsätzlich von allen genutzt werden und sie werden auch von allen Fahr-zeugverkehren abgenutzt. Die Instandhaltung der Straßen ist daher eine städtische Aufgabe, muss aus Steuermitteln bezahlt werden und kann nicht von dem einzelnen Bürger geleistet werden.“
Die Straßenausbaubeiträge in Norderstedt waren im Jahre 2018 auf Initiative der FDP-Fraktion ab-geschafft worden. Die Stadtverwaltung plant nun, die Straßenausbaubeiträge erneut zu erheben, um die finanziellen Herausforderungen in der Stadt zu bewältigen. „Unser Ziel muss es doch s
29.10.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
"Der Glashütter Damm verträgt nicht noch mehr Verkehr!"
Norderstedt. „Was sollen die Anwohner am Glashütter Damm denn noch alles verkraften“, so lautete die erste Reaktion des FDP-Fraktionsvorsitzenden Tobias Mährlein auf einen Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr in der vergangenen Woche. Mehrheitlich beschlossen wurde in dieser Sitzung ein neues Wohnungsbauprojekt am Kreuzweg / Ecke Glashütter Damm. 78 neue Wohneinheiten sowie eine Seniorenwohnanlage mit 93 Zimmern sollen hier neu entstehen.
„Bereits der Beschluss für das neue Wohnungsbaugebiet „7-Eichen“ am Glashütter Damm mit bis zu 500 neuen Wohneinheiten war völlig unverhältnismäßig“, ergänzt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Reimers weiter. „Die Infrastruktur für so viele neue Mitbürger ist überhaupt nicht vorhanden. Wir kommen mit dem Schulbau in Norderstedt nicht hinterher, Kita-Plätze und Sportanlagen fehlen an vielen Stellen!“
Besonders die zukünftige verkehrliche Situation am Glashütter
22.09.2025
FDP Ortsverband Norderstedt
"Der Wohnungsbau in Norderstedt muss erleichtert werden!"
Norderstedt. „Überall in Deutschland haben wir das Problem, dass Wohnraum fehlt, nicht nur in Norderstedt. Aber in Norderstedt wird das Bauen für die Wohnungsbauunternehmen noch schwieriger gemacht: Hier haben wir jedoch zusätzlich das Problem, das aufgrund eines Beschlusses mehrerer Parteien aus dem Jahr 2019 gegen die Stimmen der FDP-Fraktion in Wohnungsbauprojekten mindestens 50% geförderter Wohnungsbau realisiert werden muss“, so der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein.
„Eine derartige Regelung gibt es in keiner größeren Stadt in Schleswig-Holstein. Kiel, Lübeck, Neumünster und auch Hamburg streben lediglich eine Quote von 30% für den geförderten Wohnungsbau an, nur Norderstedt muss mal wieder einen Sonderweg gehen!“
„Und noch eine weitere Hürde ist jetzt entstanden: Die Landesregierung aus CDU und Grünen in Kiel kürzt jetzt die Fördermittel für diesen sozialen Wohnungsbau! Weniger Wohnungen in neuen Wohnungsbauprojekten werden in Zukunft no
18.09.2025
