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Soviel bekommen die Städte aus dem Sondervermögen

Was soll Ihre Stadt mit diesem Geld machen?

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CDU

Katja Rathje-Hoffmann bei Jürgen Lamp

Tangstedt (em) Die sitzungsfreie Zeit des schleswig-holsteinischen Landtages nutzt die Landtagsabgeordnete Katja Rathje-Hoffmann (CDU) zum Meinungsaustausch mit den Kommunalpolitikern in ihrem Wahlkreis. Erste Station war der Besuch bei Tangstedts neuem Bürgermeister Jürgen Lamp (CDU). Man kennt sich aus zahlreichen Wahlkämpfen und vom Meinungsaustauch, der auch bereits in der Vergangenheit vertrauensvoll stattfand. Die Stimmung im Tangstedter Rathaus ist entsprechend entspannt bei dem 2 Stunden Gespräch über den innerörtlichen Verkehr, finanzielle Entlastungsmöglichkeiten für den Haushalt vor Ort sowie verbesserte Möglichkeiten für Gewerbeansiedlungen und Erweiterungen. Gesprochen wird auch über die nachbarschaftlichen Beziehungen zu Norderstedt. Dort ist Katja Rathje-Hoffmann CDU Ortsvorsitzende und entsprechend gut informiert. Die Idee von Jürgen Lamp, vor Schulen und Kindergärten zu schnelle Autofahrer mit der Laserpistole zu erfassen und von Kindern mit
16.07.2018
CDU

CDU-Fraktion fordert über 100 Mio. Euro für die Schulen

Norderstedt (em) Die CDU-Fraktion hat die Verwaltung beauftragt einen konkreten Vorschlag zur Bildung eines Sondervermögens Schulinvestitionen auszuarbeiten und dabei die Kontrollmechanismen der Gremien gegenüber der Verwaltung deutlich zu machen. Warum dieser Weg? „Wir wissen, dass die Stadt im Bereich Schulen einem riesigen Berg an Investitionskosten vor sich her schiebt, der nicht nur auf mangelhafte Unterhaltung zurückzuführen, sondern in vielen Teilen der stetig steigenden Schülerzahlen geschuldet ist.“ Beispiel: Im Schulzentrum Süd wurde nach dem Kasseler Modell ein Typ gebaut, den es bis dahin nicht gab. So wurden z.B. die Fenster in Stahlrahmen gefasst und einfach in Betonplatten eingesetzt; natürlich auch nur in Einfachverglasung, so dass insgesamt Energieaufwendungen von rund 750.000 Euro jährlich anfallen. (Die erste Schule dieses Typs war die Gesamtschule Steilshoop, die vor etwa 2 Jahren als „nicht sinnvoll wiederherzustellen“ abgerissen w
08.12.2017
Volksbank

Investmentfonds bieten Renditechancen

Norderstedt (em) Anleger halten einen viel zu hohen Anteil ihres Vermögens in Tagesund Festgeldern. Investmentfonds sind eine gute Alternative. Denn die Kapitalmärkte bieten ungleich höhere Ertragschancen. Geldanlagen wie Tages- oder Festgeldkonto bringen immer weniger Erträge. Und es ist kaum eine Änderung abzusehen. Die Zinsen werden voraussichtlich noch lange niedrig bleiben. Gerade wurde der Leitzins in Deutschland auf null gesenkt. Dennoch halten viele Deutsche an diesen Klassikern fest, um auf Nummer sicher zu gehen. „Ein Notgroschen zum Beispiel in Tagesgeld ist weiterhin sinnvoll. Aber er sollte nicht unnötig groß sein“, erklärt Patrick Karp, Leiter der Filiale Moorbek Passage der Volksbank in Norderstedt. Denn ohne Zinsen bleiben schlicht die Erträge aus. Dauerte es früher nur etwa zwölf Jahre, bis sich ein angelegtes Vermögen durch Zinsen verdoppelt hatte, sind es heute rund 120 Jahre. „Ein solcher Zeitraum ist natürlich für jeden Anleger zu lang.
28.04.2016
SPD Norderstedt

SPD fordert Grote zu Verwaltungsumbau auf

Norderstedt (em) Nachdem CDU, GALiN und Die Linke in seltener Einmütigkeit die Eigentümer und nicht zuletzt auch Mieter in Norderstedt mit einer saftigen Grundsteuererhöhung belastet haben, fordern die Norderstedter Sozialdemokraten jetzt eine umfassende Strukturreform der Stadtverwaltung. „An einer Steuererhöhung mit Augenmaß sind auch wir in unserem Vorschlag nicht vorbeigekommen. Wir hatten eine gleichmäßige Erhöhung für Besitzer von landwirtschaftlichen Betrieben, Hausbesitzer und Gewerbetreibende vorgesehen. Wir wollten mit unserem Vorschlag Eigentümer und letztlich Mieter nicht über Gebühr belasten. Gerade Mieter mit kleinen und mittleren Einkommen zahlen jetzt, wie von CDU, GALiN und Die Linke beschlossen, die Zeche für das Einnahmedefizit der Stadt. Dennoch hätten unsere geplanten Erhöhungen den städtischen Haushalt ohne unsoziale Härte sauber ausgeglichen. Für die Finanzierung künftiger Mehrausgaben im Bereich Kinderbetreuung und Schulen verlange
06.06.2011