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Sozialkaufhaus Bad Bramstedt
Politik entscheidet über Sozialkaufhaus
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Gilbert Sieckmann-Joucken | Bündnis 90/Die Grünen
„Wir werden belogen!“
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Aktionsgruppe Unser Auenland
„Ein guter Tag für Bad Bramstedt“
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Rainer Schuchardt, Freie Wähler Segeberg
Ein NoXit liegt nicht in der Entscheidung Norderstedts
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Bad Bramstedt
So`n Schiet! Das kosten die Hundekotbeutel den Bad Bramstedter Steuerzahler
02.12.2025
Norderstedt
"Norderstedter Parkplätze für Norderstedter Autos"
Norderstedt. Die Parkplatzsituation in Norderstedt spitzt sich zu: Immer mehr Bürgerinnen und Bürger beschweren sich über von PKWs, Transportern und sogar LKWs blockierte Parkplätze im öffentlichen Raum. Wir in Norderstedt/Freie Wähler hat daher im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 20. November 2025 einem Prüfauftrag an die Verwaltung zugestimmt.
“Ständig erreichen uns Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern über von PKWs, Transportern und sogar LKWs blockierte Parkplätze. Durchaus möglich, dass PKWs abgestellt werden und die Besitzer dann mit dem ÖPNV weiter zur Arbeit oder zum Shopping nach Hamburg fahren. Transporter werden von Verleihfirmen im öffentlichen Raum geparkt und Firmen sparen sich Platz auf dem eigenen Grundstück indem LKWs oder Anhänger ebenfalls auf öffentlichen Parkplätzen abgestellt werden”, sagt Gunnar Löwe, der als bürgerliches Mitglied für WiN/FW in dem Ausschuss sitzt.
Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr
27.11.2025
Henstedt-Ulzburg
"Auflösung Betriebsausschuss ist ein politischer Fehler"
Henstedt-Ulzburg. In der Sitzung des Hauptausschusses haben Bündnis 90/ Die Grünen, BfB, WHU und FDP gegen die Stimmen der CDU und SPD die Auflösung des Betriebsausschusses beschlossen. Eine Entscheidung, die die CDU Henstedt-Ulzburg für einen Fehler hält. Auch der Eigenbetrieb ist mit der Entscheidung nicht einverstanden, wie der Betriebsleiter Herr Sumpf in der Sitzung sehr deutlich ausgeführt hat.
Dies hat zumindest bei einer Fraktion für Zweifel gesorgt, weshalb sie ihren Antrag dahingehend ergänzt haben, nach einem Jahr zu evaluieren, ob die Auflösung wirklich sinnvoll war. Bis dahin werden nun die Themen des Eigenbetriebs im BJKS, Finanzausschuss und Hauptausschuss platziert.
„Es ist nicht nachvollziehbar, trotz entstandener Zweifel den Ausschuss aufzulösen, ein Jahr lang zu schauen wie es so läuft, um dann eventuell den Ausschuss neu zugründen. Es wäre in der Situation besser gewesen, die Gelegenheit zu nutzen, gemeinsam mit dem Eigenbetrieb eine sinnv
20.11.2025
Henstedt-Ulzburg
Das sind die Preisträger des Jugendkulturpreises 2025
Henstedt-Ulzburg. Die „Gertraud und Heinz Manke-Stiftung“ vergibt im jährlichen Wechsel den Kultur- sowie Jugendkulturpreis an Henstedt-Ulzburger Künstler:innen. Der diesjährige Jugendkulturpreis, der mit 750 Euro dotiert ist, wurde kürzlich im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Kulturkate an den Jugendchor „Holy AnChor“ der Kreuzkirche Ulzburg übergeben.
Auszeichnet wurde das langjährige Engagement des Chorleiters Martin Hageböke und der Chormitglieder Matthias Rohlfs, Niklas Sablowski, Xenia Fuchs, Britta Langen, Lilli Leuthäußer und Laura Hoffmann. „Seit vielen Jahren bereichern die Jugendlichen, die zwischen 15 und 23 Jahren alt sind und die teilweise bereits im Kinderchor gesungen haben, regelmäßig den Gottesdienst und verschiedene Konzerte mit ihrer Musik“, hieß es in der Entscheidung der Jury. „Das Repertoire besteht aus ein- bis vierstimmigen Stücken der modernen Jugendchorliteratur.“
Astrid Redenius würdigte in ihrer Lauda
03.11.2025
Neumünster
Schriftstellerin Anja Kampmann erhält Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
Neumünster. Der Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster 2026 geht an die Lyrikerin und Schriftstellerin Anja Kampmann. Die Jury traf ihre Entscheidung auf einer Sitzung am Dienstag, 28. Oktober 2025, unter besonderer Würdigung von Kampmanns unlängst erschienenem Roman „Die Wut ist ein heller Stern“.
Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt: „Anja Kampmann wagt mit ihrem Roman „Die Wut ist ein heller Stern“ ein atemberaubendes Erzählexperiment, indem sie in poetischer Sprache das Hamburg der 1930er Jahre aus der Sicht der jungen Varieté-Artistin Hedda schildert. Hedda, selbst aus prekären Verhältnissen stammend, registriert ohnmächtig, wie der Druck des Nationalsozialismus ihre Welt zu zermalmen droht: Ihr Geliebter verschwindet im KZ Fuhlsbüttel, ihr Bruder flüchtet sich auf ein Walfangschiff, ihr Varieté wird im Handstreich von einem NS-Parteigenossen übernommen. Von Heddas Warte aus blicken wir tief in einen sozialen Abgrund, den die Machter
03.11.2025