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Kaltenkirchen
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen wählt neue Jugendwartung
Kaltenkirchen. Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen hat auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eine neue Jugendwartung gewählt. Mit großer Mehrheit wurde Nina Kleiß zur neuen Jugendwartin gewählt. Unterstützt wird sie künftig von Martin Brück und Bastian Böttcher als stellvertretende Jugendwartung.
Die Wahl fand in der Feuerwache Kaltenkirchen statt und wurde vom Stadtwehrführer Claas-Hendrik Heß geleitet. Die Mitglieder der Feuerwehr sprachen mit ihrer Wahl dem neuen Leitungsteam ihr Vertrauen aus und freuen sich auf neue Impulse für die Jugendfeuerwehr.
Heß gratulierte den Gewählten im Namen der gesamten Wehr und betonte die Bedeutung der Jugendarbeit für die Zukunft der Feuerwehr.
Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen bedankt sich bei der bisherigen Jugendwartung für ihren Einsatz und freut sich auf eine weiterhin starke und motivierte Nachwuchsarbeit.
Foto: von l. n. r.: Stadtwehrführer Claas-Hendrik Heß, Jugendwartung Nina
23.07.2025
Bad Segeberg
Kreis und Kommunen tauschen sich über kommunales Krisenmanagement aus
Kreis Segeberg. Energieausfall: Dieses Bedrohungsszenario hat durch den Angriff Russlands auf die Ukraine nochmals eine erhöhte Wahrscheinlichkeit erhalten. „Es ist daher geboten, sowohl kurz- als auch mittelfristig, entsprechende Maßnahmen einzuleiten“, heißt es in einer Handlungsempfehlung des Katastrophenschutzes an die Kommunen im Kreisgebiet. Hierzu zählen neben Planungen auch Beschaffungen – auch für weitere Katastrophenszenarien. Mehr als 60 Bürgermeister*innen, Politiker*innen und Vertreter*innen von Blaulichtorganisationen waren der Einladung des Landrats zu einem Austausch zum Thema „Kommunales Krisenmanagement“ gefolgt.
„Das Hochwasser in Rheinland-Pfalz hat gezeigt, welche wichtigen Aufgaben den Kommunen bei einer großflächigen Katastrophe zukommen“, so Landrat Jan Peter Schröder. Eine solche könne nur bewältigt werden, wenn alle Stellen, Institutionen und Organisationen konzentriert und vernetzt zusammenarbeiten. Deshalb sei es wichti
01.07.2025