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Gilbert Sieckmann-Joucken | Bündnis 90/Die Grünen
„Wir werden belogen!“
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Norderstedt
Norderstedt steht auch in Zukunft zur Unterstützung für Feuerwehrmuseum und Hof Lüdemann
„Wir sind sehr beruhigt, dass wir den Fortbestand des Feuerwehrmuseums und den Erhalt des Hofes Lüdemann durch die Zuschüsse der Stadt auch in Zukunft sichern können“, so äußerte sich der FDP-Vertreter im Kulturausschuss Klaus-Peter Schroeder nach der gestrigen Sitzung.
Die Verwaltung hatte zuvor in einem Antrag vorgeschlagen, die Zuschüsse für die Unterhaltung entweder schon zum Jahresende 2026 einzustellen oder mit einem Stufenmodell spätestens zum Jahresende 2028 auslaufen zu lassen. Der Förderverein hatte hingegen argumentiert, dass ein derartiger Beschluss dem Feuerwehrmuseum die finanzielle Grundlage entziehen würde.
„Der Hof Lüdemann ist nun wirklich einer der letzten baulichen Zeitzeugen, die es in Norderstedt noch gibt, der Hof ist ortsbildprägend, das müssen wir doch erhalten“, so befürwortete auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein die weitere Unterstützung durch die Stadt.
„Auch wenn ich erst ungefähr zwanzig Jahre in No
02.12.2025
Norderstedt
Haushaltsdiskussion: WIN beantragt Reduzierung externer Gutachterkosten
Norderstedt. Für die nächste Sitzung des Umweltausschusses am 03.12.2025 ist eine intensive Beratung der Haushalte für den Bereich Nachhaltiges Norderstedt (NaNo) und das Betriebsamt vorgesehen.
Die Fraktion WiN/FW hat sich den Haushaltsentwurf der Verwaltung genau angesehen und festgestellt, dass im Bereich “Kosten für externe Gutachter” erhebliche Summen eingeplant sind.
“Angesichts der Notwendigkeit, Kosten einzusparen, Gebühren zu erhöhen und sogar die Mittel für Spielplätze und Spielgeräte zu kürzen, gibt es hier erhebliche Möglichkeiten für Einsparungen. Die Verwaltung hat die ursprünglichen Ansätze bereits um 2% gekürzt. Wir halten diesen Haushaltsansatz für nicht der finanziellen Lage der Stadt entsprechend und werden mit dem Änderungsantrag eine Kürzung um 50% beantragen. Wir gehen davon aus, das dieser Änderungsantrag bei den anderen Fraktionen Zustimmung findet. Mit diesem Änderungsantrag lassen sich ca. 200.000 EUR in 2026/2027 ei
01.12.2025
Norderstedt
FDP sagt „Nein“ zu Kürzungen in der Förderung der Jugendarbeit
Norderstedt. In der Sitzung am 13.11.2025 sind sie wieder auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses, die Vorschläge der Verwaltung für mögliche Einsparungen. So sollen beispielsweise die Richtlinien der Stadt zur Förderung der Jugendarbeit angepasst werden mit dem Ergebnis, dass in Zukunft ehrenamtliche Jugendleitungen weniger Geld erhalten, wodurch jährlich 9.000 € gespart werden könnten.
„Was für ein Wahnsinn“, kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein dieses Vor-haben, „für diesen geringen Betrag demotivieren wir die ehrenamtlichen Jugendleiter, von denen wir sowieso zu wenige haben, und machen die ehrenamtliche Jugendarbeit noch schwieriger! Gleichzeitig versenken wir weiterhin jährlich über 70.000 € in eine marode Immobilie auf Fehmarn, weil CDU und SPD gegen einen Verkauf des unbewohnbaren Jugendlandheimes in Lemkenhafen gestimmt haben“.
Die FDP-Fraktion hatte im vergangenen Hauptausschuss einen Verkauf dieser Immobili
13.11.2025
Norderstedt
Grüne positionieren sich zu Kitabeiträgen und Verpflegungsgeld
Norderstedt. Die Grünen der Stadt Norderstedt positionieren sich zu Kitabeiträgen und Verpflegungsgeld: “Der Schritt, einer Erhöhung der Elternbeiträge zuzustimmen, fällt nicht leicht und Bündnis90/Die Grünen ist bewusst, dass mit dem nächsten Haushalt Eltern mehr belastet werden. Aber wir stehen dazu, damit wir das qualitative Niveau der Betreuung für unsere Kinder hochhalten.”
„Alle Haushaltsposten in allen Ausschüssen werden nach Einsparpotentialen durchleuchtet. Wir sollten uns klarmachen, dass sich Norderstedt für Kinder und Jugendliche finanziell nach wie vor außergewöhnlich stark macht. Aber völlig ohne Erhöhungen werden wir nicht auskommen,“ sagt die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen Ingrid Betzner-Lunding.
Daher stehe ihre Fraktion hinter dem im Jugendhilfe-Ausschuss getroffenen Beschluss, das seit 16 Jahren nicht erhöhte Verpflegungsgeld ab August nächsten Jahres von 35€ auf 70€ anzupassen und danach preislich an den Verbra
13.11.2025