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Bad Segeberg

Nikolaus-Currywurst-Glühwein-Tour nach Berlin

Kreis Segeberg. Auch in diesem Jahr lädt die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) zur traditionellen vorweihnachtlichen Adventstagestour nach Berlin ein. Unter dem Titel „Einmal Glühwein-Currywurst auf dem Kudamm und zurück“ startet der komfortable Reisebus am Nikolaustag, Sonnabend, 6. Dezember auf dem Kundenparkplatz der Firma Möbel Kraft.  Erstes Ziel ist das Currywurstessen im BERLIN-Pavillon in Sichtweite des Reichstagsgebäudes.  Anschließend erwartet die Teilnehmer ein unterhaltsam-informativer Vortrag auf der Besuchertribüne des Plenarsaals über die Architektur, Geschichte und Arbeit des Deutschen Bundestages. Darauf folgt ein Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Melanie Bernstein, die diese Tagestour unterstützt. Nach dem Besuch der Reichstagskuppel mit Panoramablick über das weihnachtliche Berlin führt eine Mini-Stadtrundfahrt in die City West. Dort bleibt Zeit für eine Shopping-Tour am Kurfürstendamm mit Stopps an der Kaiser-Wilhelm-Gedäch
02.12.2025
Bad Segeberg

KPV Segeberg fordert bessere finanzielle Ausstattung der Gemeinden

Segeberg. Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) im Kreis Segeberg setzt sich für eine gerechtere finanzielle Unterstützung der Kommunen ein. Auf dem CDU-Kreisparteitag in Bad Bramstedt erhielt ihr Antrag zur besseren Finanzausstattung der Gemeinden durch Bund und Land einstimmige Zustimmung. Bereits zuvor hatte auch der KPV-Landesverband abgestimmt, den Antrag – in leicht angepasster Form – auf dem CDU-Landesparteitag am 22. November in den Holstenhallen Neumünster einzubringen. In dem Antrag fordert die KPV eine grundlegende Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund, Land und Kommunen. Ziel ist es, den Kommunen eine verlässliche und auskömmliche Finanzierung ihrer Aufgaben zu sichern. Dabei müsse künftig gelten: „Wer Aufgaben überträgt, muss auch für deren dauerhafte Finanzierung sorgen.“ Kreise, Städte und Gemeinden sollen in die Lage versetzt werden, zentrale Zukunftsaufgaben wie Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung, Umweltschutz und soziale A
04.11.2025
Norderstedt

Sorge um Zukunft von Norderstedt-Mitte

Norderstedt. Der geplante Umzug des Rathauses und des Amtsgerichts aus Norderstedt-Mitte sorgt bei Haus & Grund Norderstedt für große Besorgnis. Der Vorsitzende Sven Wojtkowiak warnt vor den Folgen für die Attraktivität und wirtschaftliche Vitalität des Stadtteils.  „Selbstverständlich ist es zu begrüßen, dass der Amtsgericht-Standort in Norderstedt erhalten bleibt. Wenn aber rund 1.000 Beschäftigte des Rathauses und des Amtsgerichts künftig an einem anderen Standort arbeiten, verliert Norderstedt-Mitte einen bedeutenden Teil seiner täglichen Besucherinnen und Besucher“, erklärt Wojtkowiak. „Diese Menschen kaufen in der Mittagspause ein, besuchen Cafés, nutzen Dienstleistungen – sie beleben den Stadtteil. Ihr Wegfall würde zwangsläufig Spuren hinterlassen.“  Haus & Grund Norderstedt appelliert daher an Politik und Verwaltung, die städtebaulichen und wirtschaftlichen Folgen dieses Schrittes sorgfältig abzuwägen. Eine Verlagerung zentraler, öffe
24.10.2025